Die Schlacke wird extern aufbereitet und auf Reststoffdeponien abgelagert. Vor der Aufbereitung wird die Schlacke einige Zeit abgelagert, bevor in der stationären Aufbereitungsanlage noch ca. 5% Restmetalle (FE, NE) herausgeholt werden. Der Rest wird deponiert.
Der Schrott wird in der Metallindustrie verwertet.
Die Kessel- und Filterasche wird durch Zuschlagsstoffe abgebunden, verfestigt und in die Deponie eingebracht.
Der Filterkuchen wird verfestigt und deponiert.
Das gereinigte Abwasser wird über einen Vorfluter in die Donau geleitet.
Der Gips wird in der Baustoffindustrie verwertet.